Montag, 11. März 2019

[Rezi: Sechzehn Wörter von Nava Ebrahimi]

Rezension: 

Sechzehn Wörter 

von Nava Ebrahimi









Titel: Sechzehn Wörter


Autor: Nova Ebrahimi


Verlag: btb Verlag


ISBN: 978 - 3 - 442 - 71754 - 5

Seitenzahl: 313 Seiten 


gebunden oder als eBook erhältlich










Klappentext: 
Ist auf der Seite des Verlages nachzulesen (klick)

Inhalt: 
Eine Iranerin. Eine Beerdingung. Zwei Kulturen. Zweimal Heimat. Eine Familiengeschichte.

Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir jetzt nicht so (Geschmäcker sind halt verschieden), passt aber dennoch gut zu der Geschichte. 
Der Klappentext macht wahnsinnige Lust auf die Geschichte und war für mich der Grund weswegen ich das Buch haben wollte. 
Sechzehn Wörter stehen für die sechzehn Kapitel im Buch, jedes Kapitel hat sein eigenes Wort als Bedeutung.
Die Story an sich war für mich ziemlich verwirrend und außerdem schwer nachvollziehbar. Am Anfang habe ich wenig bis gar nichts kapiert, erst so die letzten Seiten hin hab ich mehr verstanden, v.a. auch was die Autorin mit seinem Werk uns eigentlich vermitteln will. 
Der Schluß nun ja, da kam dann so viel auf einmal raus, daß es m. E.  viel zu kurz dargestellt wurde. Mir lief das alles dann etwas zu schnell. Ich hätte das alles gerne über mehrere Kapiteln erfahren. 
Maman-Bozorg hatte irgendwie was total liebenswertes und war mir von Anfang an sehr sympathisch. Den Rest und die Protagonistin mit denen konnte ich erst zum Schluss hin sympathisieren. Den Schreibstil empfand ich zu Anfang etwas abgehackt, danach aber flüssig und locker.  

Mein Fazit: 
Die Protagonistin hat irgendwie zwei Heimaten und hat uns in beide blicken lassen. 
Mir hat sie obendrein Lust gemacht auf dieses faszinierende Land. 

Ich vergebe dem Buch 3 ✋✋✋ und einen 🍎 


Ich bedanke mich sehr herzlich beim Bloggerportal der Randomhouse Verlagsgesellschaft für das zusenden eines Rezensionsexemplares.
   






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